Lisa Brun ist in Luzern geboren. Seit vielen Jahren lebt und arbeitet sie als Kunstmalerin mit eigenem Atelier und als freischaffende Kunsthistorikerin in Kilchberg. Sie bildete sich an der Kunstgewerbeschule Zürich aus und lernte bei Cornelia Hesse-Honegger wissenschaftliches Zeichnen. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin war sie am Ziegelei Museum in Cham und am Historischen Museum Luzern tätig. Das Studium der Kunstgeschichte der Neuzeit und des Mittelalters an der Universität Zürich beendete sie mit dem Master of Arts. Von 1999 bis 2013 war sie Kuratorin am Ortsmuseum Zollikon. Als Kunstmalerin beschäftigt sie sich vor allem mit Landschaften. Auf ihren Reisen durch Afrika, Island, Grönland sowie andere nordische Länder Europas hält sie die Eindrücke von Meer und Land malend fest. Diese Aquarelle bilden die Grundlage für die Umsetzung der Landschaften auf Leinwand in Ölfarbe. Ihre Bilder strahlen viel Ruhe aus und zeichnen sich durch subtile farbliche Übergänge aus. Seit 2000 stellt Lisa Brun im In- und Ausland regelmässig aus. Seit 2019 ist sie Mitglied der Stiftung Erika Streit (Kunstmalerin) in Kilchberg. Im selben Jahr kaufte die Stiftung Alterszentrum Hochweid in Kilchberg das Ölbild «Namibia» für den Öffentlichen Raum.

Lisa Brun

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